TrioMED

Entwicklung der Integration des LIMS (Labor-Informations- und Management-System) mit den relevanten Daten der AcCellerator-Plattfom in das Multiple Sklerose Dokumentations- und Patientenmanagementsystem zur Erweiterung der Standarddaten und klinischen Daten für die Analysen personalisierter Medizin.

Das Projektkonsortium Zentrum für klinische Neurowissenschaften am Universitätsklinikum Dresden, Fraunhofer Institut Dresden, Qualitype, HTW Dresden, Zellemechanik Dresden, MedicalSyn, Carus Consilium Dresden hat mit dem SAB geförderten Forschungs- und Entwicklungs-Verbundprojekt „Translation innovativer zellulärer Biophysik in der personalisierten Medizin“, kurz „TrioMED“, das Gesamtziel der Entwicklung und Anwendung von zielgerichteter Diagnostik und Therapie für den individuellen Patienten für eine Personalisierten Medizin oder auch „Präzisionsmedizin“ im Fokus.

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Die Nutzung des Wissens von verschiedenen Faktoren über eine Krankheit für Patientengruppen als auch für den einzelnen Patienten tragen zu einer präziseren Steuerung der Therapie und besseren Kontrolle, und somit zu einer personalisierten Medizin, bei. Dies erfolgt beispielsweise auf Basis vorgeschalteten diagnostischen Tests und den individuellen Merkmalen der Patienten wie bei der zellulären Ebene. Diese Art von Untersuchung auf geeignete Biomarker, welche im Hinblick auf die jeweilige klinische und therapeutische Fragestellung erfolgen, sind ein wichtiger Bestandteil für die Entwicklung sogenannter Begleitdiagnostika für eine Personalisierte Medizin.

Die technische Herausforderung für IT (Informationstechnik)-Systeme ist dabei, die notwendige(n) Dokumentation(en) dieser Informationen, wie beispielsweise von Laborabläufen, Ergebnisse und relevanten Patienteninformationen, zu meistern. Neben technischen Entwicklungen für Untersuchungsmöglichkeiten trägt die MedicalSyn GmbH mit ihrem Teil am Forschungs- und Entwicklungs-Projekt dazu bei, die Informationen aus einem LIMS (Labor-Informations- und Management-System) ins Multiple Sklerose Dokumentations- und Patientenmanagementsystem in einer sogenannten „digitalen Patientenakte“ zu integrieren. Die daraus entstehenden multidimensionalen Daten sollen dann auch interaktiv dem Patienten vermittelt werden. Dabei werden diese Daten nicht nur von Arzt und Schwester im Multiple Sklerose Dokumentations- und Patientenmanagementsystem erfasst und interpretiert, sondern über die stringenten Verknüpfungen der Prozesse alle Beteiligten integriert. Gleichzeitig sind die Daten anhand definierter Qualitätsparameter für die Therapie, welche als klinischer Pfad oder Therapiepfad bezeichnet wird, als Standardvorgabe für die personalisierte Medizin festgelegt.

Hierzu werden beispielsweise neben den Laborergebnissen auf der zellulären Ebenen (Biomarker) eines Patienten auch die Vor- und Begleituntersuchungen sowie mobilen Befragungen des Patienten zu verschiedenen Aspekten seiner Erkrankung abgebildet und einbezogen.

Bei der Multiplen Sklerose setzt sich das multiprofessionelle Versorgungsteam eines Multiple Sklerose-Patienten aufgrund der sehr individuellen Symptomatik aus mehreren, institutions- und sektorenübergreifenden Akteuren zusammen. Um die Prozesse und die damit verbunden Beteiligten innerhalb und zukünftig auch außerhalb besser steuern zu können, ist die Betrachtung der Prozesse je nach Sichtweise aus der Funktionseinheit und/oder Akteur und/oder Anwendung ratsam.

Das gemeinsam Forschungs- und Entwicklungs-Verbundprojekt erfolgt mit den Projektpartnern:

MedicalSyn GmbH
Hauptstr. 81, 77815 Bühl
https://medicalsyn.com/de/

Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden an der TU Dresden, A.ö.R.
Fetscherstraße 74, 01307 Dresden
https://www.uniklinikum-dresden.de/de

Carus Consilium Sachsen GmbH
Fetscherstraße 74, 01307 Dresden
https://www.carusconsilium.de/de/projekte

Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.
Winterbergstraße 28, 01277 Dresden
https://www.fraunhofer.de/

Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
Friedrich-List-Platz 1, 01069 Dresden
https://www.iws.fraunhofer.de/de/sab-projekte.html#TrioMed

qualitype GmbH
Moritzburger Weg 67/Haus E, 01109 Dresden
https://www.qualitype.de/de/forschung-1/

ZELLMECHANIK DRESDEN GmbH
Tatzberg 47/49, 01307 Dresden
https://www.zellmechanik.com/References/awards.html

VR

MedicalSyn Innovationsprojekt: VR - Entwicklung einer virtuellen Realität (VR)-Umgebung zur personalisierten Diagnostik und Therapie kognitiver Funktionen

Das Projektkonsortium MedicalSyn GmbH, die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie am Universitätsklinikum Dresden und die Carus Consilium Sachsen GmbH hat mit dem SAB geförderten Forschungs- und Entwicklungs-Verbundprojekt „Entwicklung einer virtuellen Realität (VR)-Umgebung zur personalisierten Diagnostik und Therapie kognitiver Funktionen“, das Ziel neue digitale Ansätze im Bereich der Gesundheits- und Pflegewirtschaft nutzbar zu machen. Das beinhaltet die Entwicklung eines innovativen E-Health-Ansatzes im Rahmen neuropsychologischer Diagnostik und Therapie in virtuellen Realitäten. Darüber hinaus wird die telematisch-interdisziplinäre Vernetzung dieser personalisierten VR-Umgebung konzipiert.

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Kognitive Dysfunktionen, wie die Störung der Aufmerksamkeit oder die Beeinträchtigung des Gedächtnisses treten bei einer Vielzahl neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen auf, und spielen auch im Alterungsprozess eine gewichtige Rolle. Es ist daher wichtig, diese Defizite zu diagnostizieren, um entsprechende Behandlungen einleiten zu können. Problematisch ist jedoch, dass diese Diagnostik in Umgebungen stattfindet, die mit den Alltagsanforderungen der Patienten wenig bis gar nichts zu tun hat. Ein wesentliches Ziel neuropsychologischer Leistungsdiagnostik muss es jedoch sein, valide Vorhersagen über die Leistungsfähigkeit eines Patienten in unterschiedlichen Situationen des alltäglichen (beruflichen) Lebens zu treffen. Dies ist allerdings nach wie vor mit, z.T. Jahrzehnte alten Verfahren nur sehr schwer umsetzbar.


Ziel des vorgelegten Innovationsprojekts ist die Entwicklung einer „virtual reality“ (VR)-Umgebung, um in dieser eine alltagsrelevante neuropsychologische Leistungsdiagnostik in unterschiedlichen Bereichen zu ermöglichen (z.B. Aufmerksamkeitsfunktionen, Gedächtnisfunktionen, planerisches Denken) sowie diese auch im Rahmen von Trainings identifizierter Defizite nutzbar zu machen. In beiden Bereichen, d.h. Diagnostik und Training, sollen dabei individuelle Anforderungsbereiche des Patienten (bspw. in Schule oder Beruf) besser berücksichtigt werden, um die Diagnostik und Therapie personalisiert auf den Patienten zu zuschneiden. Die Anwendungsbreite dieser VR-Umgebung soll dabei vom Kindes- bis zum Erwachsenenalter reichen.

Das gemeinsam Forschungs- und Entwicklungs-Verbundprojekt erfolgt mit den Projektpartnern:

MedicalSyn GmbH
Hauptstr. 81, 77815 Bühl
https://medicalsyn.com/de/

Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden an der TU Dresden, A.ö.R.
Fetscherstraße 74, 01307 Dresden
https://www.uniklinikum-dresden.de/de

Carus Consilium Sachsen GmbH
Fetscherstraße 74, 01307 Dresden
https://www.carusconsilium.de/de/projekte

 

QPath4MS

QPATH4MS - Pfadgestütztes Qualitätsmanagement in der MS Versorgung Entwicklung eines qualitätsorientiertes IT-gestütztes Patient Engagement als neue Versorgungsform für Patienten mit der Diagnose MS

Das Projektkonsortium Zentrum für klinische Neurowissenschaften am Universitätsklinikum Dresden, HeLiCT - Technischen Universität Dresden, symate GmBH, MedicalSyn GmbH und Carus Consilium Dresden GmbH hat mit dem SAB geförderten Forschungs- und Entwicklungs-Verbundprojekt „Pfadgestütztes Qualitätsmanagement in der MS Versorgung Entwicklung eines qualitätsorientiertes IT-gestütztes Patient Engagement als neue Versorgungsform für Patienten mit der Diagnose MS, kurz „QPATH4MS“, das Gesamtziel die Entwicklung eines qualitätsorientiertes IT-gestütztes Patient Engagement als neue Versorgungsform für Patienten mit der Diagnose MS im Fokus.

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Durch Patientenintegration über innovative MS-Advisor sollen neue Smart-Pathway-Services zum Monitoring und zur Steuerung von Patientenpfaden auf Basis von Machine-Learning-Methoden erforscht und entwickelt werden. Dabei soll eine neue interdisziplinare Vernetzung auf Basis neuer Pfadmodellierungsansätze geschaffen werden, welche später auf andere Indikationen durch Referenzarchitekturkonzeptionen und indikationsadaptierende Tools übertragen werden.

Die Pfade sollen dazu beitragen, dass Zeitverzögerungen zwischen dem Auftreten erster MS Symptome, der Erstversorgung und einer optimierten Therapie verringert werden. Im klinischen Alltag können diese Zeitverzögerungen häufig beobachtet werden, mit der Gefahr, dass es zu einem unnötigen Verlust an physischen und kognitiven Funktionen kommt. Eine früh im Krankheitsverlauf begonnene Therapie wirkt sich hemmend auf das Voranschreiten der MS aus. Das Therapieziel rückt dadurch in den Vordergrund, um frühzeitig und möglichst effektiv die Gesundheit zu erhalten.

Hierfür sind weitreichende Strategieänderungen in der klinischen Realität notwendig, um die neustens Fortschritte bei Diagnostik und Therapie der Patientenversorgung für MS-Erkrankte umzusetzen. Der stetige Wandel in der Technologie führt auch bei jungen Patienten im Alter von 20 und 40 dazu, dass moderne, partizipative Versorgungsansätze fördernd wirken. So wird ihnen eine IT-Affinität und höhere Kompetenz zugesprochen, die dazu führt, dass elektronische Gesundheitsangebote zur Förderung der eigenen Patientenkompetenz erschlossen und genutzt werden. 

Die technische Herausforderung für IT-Systeme ist dabei, die notwendige Dokumentation(en) dieser Informationen wie beispielsweise von Untersuchungsterminen, Patientenfragebögen, Ergebnissen, Berichte, Laborwerte, der Therapie usw. auf Grundlage eines Basismonitoring-Pfades (Smart-Pathway-Services) zu meistern. Neben der technischen Entwicklung eines MS-Advisor trägt die MedicalSyn mit ihrem Teil am FuE-Projekt dazu bei, die Informationen für die Therapiemonitoring-Pfade im Multiple Sklerose Dokumentation System (MSDB) in einer sogenannte „digitalen Patientenakte“ zu integrieren. Über ein weiteres Tool werden diese Patientendaten für die Auswertung der Qualitätsindikatoren durch einen Clinical Experts bereitgestellt. Die daraus entstehenden multidimensionalen Daten sollen dann auch interaktiv dem Patienten über ein Portal vermittelt werden. Die Daten werden nicht nur von Arzt und Schwester im MSDB-System erfasst und interpretiert, sondern über die stringenten Verknüpfungen der Prozesse den Beteiligten integrieren. Bei der MS setzt sich das multiprofessionelle Versorgungsteam eines MS-Patienten aufgrund der sehr individuellen Symptomatik aus mehreren, institutions- und sektorenübergreifenden Akteuren zusammen. Um die Prozesse und die damit verbunden Beteiligten innerhalb und zukünftig auch außerhalb besser steuern zu können, ist die Betrachtung der Prozesse je nach Sichtweise aus der Funktionseinheit und/oder Akteur und/oder Anwendung ratsam. Der Patient kann so als eigener Qualitäts-Manager agieren und wird in den Therapieprozess mit einbezogen.

Das gemeinsam Forschungs- und Entwicklungs-Verbundprojekt erfolgt mit den Projektpartnern:

MedicalSyn GmbH
Hauptstr. 81, 77815 Bühl
https://medicalsyn.com/de/

Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden an der TU Dresden, A.ö.R.
Fetscherstraße 74, 01307 Dresden
https://www.uniklinikum-dresden.de/de arus Consilium Sachsen GmbH

Fetscherstraße 74, 01307 Dresden
https://www.carusconsilium.de/de/projekte

HeLiCT – Technische Universität Dresden.
01069 Dresden
https://tu-dresden.de/

symate
Georg-Treu-Platz 3, 01067 Dresden
https://www.symate.de

 

NeFaH

MedicalSyn Entwicklungsprojekt: NeFaH –Neurofeedbacksystems zur digitalen Therapie der Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung in Heimanwendung

Das Projektkonsortium MedicalSyn GmbH, die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie am Universitätsklinikum Dresden, die Carus Consilium Sachsen GmbH und Teleconnect GmbH hat mit dem SAB geförderten Forschungs- und Entwicklungs-Verbundprojekt „Neurofeedbacksystems zur digitalen Therapie der Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung in Heimanwendung“, das Ziel die Entwicklung eines miniaturisierten Neurofeedbacksystems als digitale Therapie, welche durch den Patienten zu Hause über die – NeFaH APP - angewandt werden kann.

Weitere Informationen

Derzeit wird das Neurofeedbacksystem in der KJP, welches die Bezeichnung „SAM“ hat, in der Klinik auf einem ortsfesten PC mit einer veralteten Technologiebasis für die Anwendung zur Verfügung gestellt.

Um mit dem heutigen Wandel der Technologie und dem Fortschreiten der Digitalisierung mitzuhalten, soll ein Neurofeedbacksystem möglichst als webbasierte Anwendung und/oder lokaler Heiminstallation entwickelt werden.

Für die Planung der Therapie-Anwendungen wird für die Klinik auf neue Technologiebasis wie dem MDBS-System der MedicalSyn ein Patientenmanagementsystem implementiert. Hier können die Ärzte die Trainingsdurchführungen der einzelnen Patienten planen und auswerten.

Für den Patienten wird eine Dokumentationsplattform– NeFaH-App – entwickelt, welche es ermöglichen soll die Neurofeedback-Trainings in der Heimanwendung auf einem mobilen Endgerät durchzuführen. Die als telemedizinische Plattform zu implementierende Anwendung verbindet sich für die Erfassung der Messdaten mit eine ortsveränderlichen Messbox – der sogenannten NeFaH-BOX von Teleconnect. Für die Erfassung der neuronalen Ströme setzt sich der Patient eine Haube mit Messelektroden auf, die mit der NeFaH-Box verbunden ist. Die Patienten-App und die NeFaH- Box verbinden sich über Bluetooth. 

Die erfassten Daten für das Training werden über eine Datentransfer-Schnittstelle an den behandelten Therapeuten an das Patientenmanagementsystem übertragen. Der Therapeut kann sich somit jederzeit einen Überblick über den individuellen Therapiefortschritt verschaffen, dem Patienten bei Bedarf Rückmeldung geben, sowie das Neurofeedbackprotokoll individuell an den Therapiefortschritt adaptieren.

Das gemeinsam Forschungs- und Entwicklungs-Verbundprojekt erfolgt mit den Projektpartnern:

MedicalSyn GmbH
Hauptstr. 81, 77815 Bühl
https://medicalsyn.com/de/

Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden an der TU Dresden, A.ö.R.
Fetscherstraße 74, 01307 Dresden
https://www.uniklinikum-dresden.de/de 

Carus Consilium Sachsen GmbH
Fetscherstraße 74, 01307 Dresden
https://www.carusconsilium.de/de/projekte

Teleconnect GmbH
Am Lehmberg 54, 01157 Dresden
https://www.teleconnect.de/

nNGM

Erfolgreicher Betriebsstart des zentralen Datenbanksystems für das nationale Netzwerk Genomische Medizin (nNGM) Lungenkrebs

Das Team der Firma MedicalSyn GmbH freut sich über den Betriebsstart des interoperablen Datenbanksystems im nationalen Netzwerk Genomische Medizin (nNGM) Lungenkrebs, das seit 04/2018 von der Deutschen Krebshilfe gefördert wird und ca. 15.000 Patienten pro Jahr bundesweit betreut (www.nngm.de).


Die MedicalSyn GmbH ist spezialisiert auf medizinische Erfassungs- und Datenbanklösungen und eCRF-Systeme. Ziel der MedicalSyn GmbH ist es, durch ihre Lösungen Mediziner, Wissenschaftler und Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Daten schnell und zielsicher für wichtige Erkenntnisse in der Prävention, Diagnostik und Therapie nutzbar machen zu können.


Durch Unterstützung der MedicalSyn GmbH und in enger Kooperation mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg wurde ein weiterer, wegweisender Meilenstein in der Digitalisierung des Gesundheitssystems im Bereich der Versorgungsforschung von Lungenkrebs geschaffen. So wurde ein interoperables Datenbanksystem im nNGM (Sitz der Geschäftsstelle: Uniklinik Köln), welches zentrale und lokale Datenbanken verbindet und somit ein intersektorales digitales Netz darstellt, produktiv gestellt.


Diese technische Umgebung wird mit dem Start des DigiNet-Projektes (www.diginet.nngm.de), welches vom Innovationsfonds des G-BA gefördert ist, über die Netzwerkzentren hinweg auf die regionalen Netzwerkpartner und Patienten modellhaft ausgerollt. Hierdurch soll der Patienten-Outcome basierend auf den molekularpathologischen Ergebnissen, der Umsetzung von personalisierten Therapien in der Fläche und den Angaben zu Patient Reported Outcome (PRO) evaluiert werden.


Ziel des interoperablen Datenbanksystems im nNGM ist die Unterstützung der sektorenübergreifenden Datenerfassung/-Übertragung von kompletten Krankheits- und Behandlungsverläufen der Lungenkrebspatienten, die in den Netzwerkzentren diagnostiziert und/oder behandelt werden, unter Beachtung aller datenschutzrechtlichen Aspekte. Hierbei soll eine Doppeldokumentation möglichst vermieden werden, so dass die Datenbanksysteme der MedicalSyn GmbH offene Schnittstellen bieten, die insbesondere den Anforderungen der Medizininformatik-Initiative (MI-I), der Krebsregister und der Netzwerkpartner im nNGM/DigiNet (Zusammenarbeit mit der ADT, der DKG/OnkoZert und dem BNHO/WINHO) und auch anderen Netzwerk-Initiativen wie z. B. ZPM/DNPM, nicht zuletzt auch durch abgestimmte Datensätze / Formate, entsprechen.
Vielen Dank an das Team des nNGM und des DKFZ für die sehr gute Zusammenarbeit in den letzten Monaten für den erfolgreichen Start der nNGM-Datenbanksysteme.

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